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Abort

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Yângâ tî Zâmani

[Sepe]

Pandôo 1

[Sepe]

Abort \'ʔapˌʔɔʁt\ wala \ʔa'bɔʁt\ linô kôlï

  1. kabinëe, da tî purû
    • Er suchte den Abort, fand aber nur das Bad.
    • „Der Geruch, der vom Abort in die Wirtsstube wehte, war in diesen Tagen nicht so schlimm, weil die dazugehörige Sickergrube unter der Broad Street geleert worden war.“— (Colleen McCulloughInsel der Verlorenen , Limes, München, 2001, ISBN 3-8090-2459-7, lêmbëtï 37)
    • „Irgendwann bat Doublet, ihm den Abort zu zeigen.“— (Robert Harms, Das Sklavenschiff (Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels), C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort, 2004, ISBN 3-570-00277-2, lêmbëtï 276)
    • „Die beiden Alten kamen überhaupt nicht mehr aus ihrem Zimmer hervor, sie blieben unsichtbar, ja schienen sich sogar der Notdurft zu enthalten, denn niemand sah sie den Abort links neben der hinteren Eingangstür des Niebertschen Anwesens benutzen.“— (Ralph GiordanoDie Bertinis , Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M., 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, lêmbëtï 558).
    • „Ich ging noch einmal zum Abort und dann die Treppe hinunter zum Antreten.“— (Ludwig RennKrieg , Aufbau, Berlin, 2014 Erstmals veröffentlicht 1928, ISBN 978-3-351-03515-0), Zitat Seite 7.

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âmbupa-babâ

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Âlïndïpa

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  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï