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Gewehr

Alöndö na Wiktionary

Yângâ tî Zâmani

[Sepe]

Pandôo

[Sepe]

Gewehr \ɡəˈveːɐ̯\ linô wâwa

  1. ngombe
    • Das Gewehr ist die Braut des Soldaten.
    • „Vielleicht hatten sich die feindlichen Heere fürs Erste mit genügend Gewehren, Kugeln und Schießpulver eingedeckt, vielleicht war aber auch Agaja schon zu sehr in die Defensive gedrängt, um sein Heer weiter mit Feuerwaffen versorgen zu können.“— (Robert Harms, Das Sklavenschiff (Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels), C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort, 2004, ISBN 3-570-00277-2, lêmbëtï 282)
    • „Jetzt sind wir in der Kaserne und geben die Gewehre ab.“— (Erich Maria RemarqueDer Weg zurück , Axel Springer, 1931;Berlin, 2013, ISBN 978-3-942656-78-8, lêmbëtï 90)
    • „Und die kleine Berthe stellte ihm ihr Bein hin, daß er stolperte und mit seinem Gewehr wild in der Luft herumschwenkte und schließlich mit großem Pardauz auf die Nase fiel.“— (Hans Herbert GrimmSchlump , Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2014, ISBN 978-3-462-04609-0, lêmbëtï 44). Erstauflage 1928.
    • „Ich hielt das Gewehr bereit.“— (Ludwig RennKrieg , Aufbau, Berlin, 2014, ISBN 978-3-351-03515-0), Zitat Seite 32.

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âgbâmbupa

[Sepe]
  • Gewehr bei Fuß stehen (1)

Paronymes

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Âmbupa-babâ

[Sepe]

Âmbupa-môlengê

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