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Titel

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Bâa ngâ : titel

Yângâ tî Zâmani

[Sepe]

Pandôo

[Sepe]

Titel \sêndagô ?\ linô kôlï

  1. litënë
    • Der Titel eines Buchs von Stefan Zweig lautet: „Schachnovelle“.
    • „Wie das im Falle von Neubearbeitungen gern geschieht, werden nicht selten bei Verlagswechsel gleichzeitig Titel oder Untertitel verändert.“— (Willy Sanders, Sprachkritikastereien und was der „Fachler“ dazu sagt , Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1992, ISBN 3-534-11690-9, lêmbëtï 123)
  2. ïrï
    • Sie können gerne auf den Titel verzichten, Herr Schmidt reicht.
    • „Wer solch einen Titel trägt, muss ein unheimlich breites Wissen haben.“— (Lara Döring, „Der Traum“ na Augen Blicke , na yïndä tî Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere, BoD Books on Demand, Norderstedt, 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, 169–171, Zitat Seite 169).
    • „Sie wollen ausgehalten werden und außerdem schmeichelt sie der Titel Mätresse viel mehr als der Titel Frau.“— (Giacomo Casanova, Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band X , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 166)
    • „Souveräne Menschen sind sowieso frei von Titelsucht, insbesondere wenn sie diese Titel haben.“— (Werner Besch, Duzen, Siezen, Titulieren (Zur Anrede im Deutschen heute und gestern), Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1996, ISBN 3-525-33561-X, lêmbëtï 20)

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âmbupa-môlengê

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Âlïndïpa

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  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï