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Übertreibung

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Yângâ tî Zâmani

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Übertreibung \yːbɐˈtʁaɪ̯bʊŋ\ linô gâlï

  1. yê könöngö
    • Dieser Zeitungsartikel ist eine maßlose Übertreibung!
    • „Gute Karikaturen haben es allerdings an sich, daß sie mit Übertreibung Wahrheiten umreißen, halbe oder sogar ganze.“— (Heinz OhffDer grüne Fürst (Das abenteuerliche Leben des Hermann Pückler-Muskau), Piper, München, 1991, ISBN 3-492-11751-1, lêmbëtï 60).
    • „Trifft das noch zu im Zeitalter der Weltraumfahrt? Dieses Wort ist eine maßlose Übertreibung, ebenso wie sein Synonym Astronautik. Es gibt eine Reihe von Vergleichen, die das anschaulich machen. Einer mag genügen: Wenn jemand am Alpenrand, etwa bei Grainau unweit Garmisch, in 900 m Höhe über dem Meeresspiegel steht und zum Gipfel der Zugspitze (2000 m über ihm) hinaufblickt, und wenn er seinen Hals reckt, um dort oben etwas zu erkennen, und wenn ihm dann ein hilfsbereiter Freund ein Blatt von 0,2 mm Stärke unter die Schuhe schiebt, »damit du etwas näher dran bist und besser sehen kannst«, so hat sich dieser Jemand damit dem Zugspitzgipfel nur um ein Zehnmillionstel der gegebenen Distanz genähert (1 km = 1 Million mm). Ein »Astronaut«, der den Mond betritt, hat mit der Reise von der Erde bis dorthin von der Entfernung, die uns vom sonnennächsten Fixstern trennt, noch weniger, nämlich 1 Hundertmillionstel, zurückgelegt. Andere Fixsterne sind millionen- und milliardenmal weiter entfernt.“— (Hans Joachim Störig, Knaurs moderne Astronomie , Knaur, München, 1975, ISBN 3-426-00405-4, vol.1, ch.2, lêmbëtï 31).
    • „Der zusätzliche Gebrauch von Wasser und Seife müsste als grobe luxuriöse Übertreibung angesehen werden.“— (Loriot (Verfasser), Der ganz offene Brief , na yïndä tî Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel, Hoffmann und Campe, Hamburg, 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, lêmbëtï 191).
    • „Die Zerfallenheit der Welt erscheint in der grotesken Gestaltung mit ihrer Übertreibung und Verzerrung der Figuren.“— (Helmut Göbel, Elias Canetti , Rowohlt, Reinbek, 2005, ISBN 3-499-50585-1, lêmbëtï 70).

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