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Befehl

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Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Befehl \bəˈfeːl\ linô kôlï

  1. kömändëngö}
    • Er gab den Befehl zum Auslaufen.
    • Die Befehle des Generals kann ich nicht nachvollziehen.
    • „Ohne Befehl hätt' ich nie gewagt, was ich gewagt hatte.“— (Edgar Hilsenrath, Der Nazi & der Friseur , dtv, München, 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, lêmbëtï 245) Zuerst 1977 erschienen.
    • „Aber wir dürfen es nicht, wir müssen auf den Befehl oder wenigstens die Erlaubnis zum Treck warten, die ein bestempeltes Papier ausweist.“— (Christian Graf von Krockow, Die Stunde der Frauen , Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München, 2000, ISBN 3-421-06396-6, lêmbëtï 54). Erstauflage 1988.
    • „Die zweite Gruppe von Befehlen besagt, Poniatowski solle in Richtung auf Utiza durch den Wald vorrücken und den linken russischen Flügel umgehen.“— (Leo N. Tolstoi, Krieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 1023)
    • „Mir fiel ein, dieser Befehl könnte Barbaruccia oder ihrem Geliebten gelten.“— (Giacomo Casanova, Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band 1 , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 361)

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