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Beschneidung

Alöndö na Wiktionary

Yângâ tî Zâmani

[Sepe]

Pandôo

[Sepe]

Beschneidung \bəˈʃnaɪ̯dʊŋ\ linô gâlï

  1. (Sêndânganga) ganzâ, fängö-ganzâ
    • Bei einer Vorhautverengung ist manchmal eine Beschneidung nötig.
    • Bei einer Beschneidung aus ästhetischen Gründen sollten die Komplikationen bedacht werden.
    • „Und diese eine Symbolverwandtschaft ist exemplarisch für viele weitere Überschneidungen wie zum Beispiel die Beschneidung in Judentum und Islam.“— (Mehmet Gürcan Daimagüler, Kein schönes Land in dieser Zeit (Das Märchen von der gescheiterten Integration), Goldmann, München, 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, lêmbëtï 185).
    • „Für eine Beschneidung in Kastel kommt der Mohel zunächst aus Mainz; erst1844 besteht mit Dr. Klober auch ein Beschneider aus Kastel die nach der »Großherzoglichen Verordnung« verpflichtende Examinierung beim Mainzer Stadtphysikus.“— (Peri Terbuyken, « Gott, Das Rheinland und die Welt im 19. Jahrhundert » na Jiddisch im Rheinland , Klartext, Essen, 2013, ISBN 978-3-8375-0886-4, 63-83, Zitat Seite 73.) Kursiv gedruckt: Mohel.
    • „Nach der vollzogenen Beschneidung des Itzig Finkelstein rannte meine Mutter aufgeregt nach Hause, alarmierte sofort meine fünf Väter, holte mich aus der Wiege und legte mich auf den Küchentisch, in der Absicht, mich meines Gliedes zu berauben, es sozusagen abzuschneiden.“— (Edgar Hilsenrath, Der Nazi & der Friseur , dtv, München, 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, lêmbëtï 13) Zuerst 1977 erschienen.

Âkpalêtôngbi

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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Âlïndïpa

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  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï
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