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Betrug

Alöndö na Wiktionary

Yângâ tî Zâmani

[Sepe]

Pandôo

[Sepe]

Betrug \bəˈtʁuːk\ linô kôlï

  1. porosö
    • Der Betrug ist offensichtlich.
    • Er ist nur auf Betrug aus.
    • „Mary würde einen anderen Weg finden müssen, um den von ihm begangenen Betrug zu verbergen.“— (Robert Harms, Das Sklavenschiff , C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort, 2004, ISBN 3-570-00277-2, lêmbëtï 402)
    • „Trotz allem Esprit der Franzosen ist und bleibt Paris immer die Stadt, wo sich Betrug lohnt.“— (Giacomo Casanova, gbïänngö tî Heinz von Sauter, Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III , Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 240)
    • „Zur Verhandlung kommt der zweite Betrug.“— (Heidi Frommann, Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen , Diogenes, Zürich, 1981, ISBN 3-257-01616-6, lêmbëtï 46).

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Paronymes

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Âmbupa-môlengê

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Âlïndïpa

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  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï