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Bevorratung

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Bevorratung \bəˈfoːɐ̯ʁaːtʊŋ\ linô gâlï

  1. bätängö-kôbe
    • Keinen Rat abgeben wollte die Ministerin zur Frage, ob sie eine private Bevorratung von Tamiflu empfehle.Modèle:Per-Presse (Onlineausgabe)
    • Nur in Notfällen sollen andere EU-Staaten die Reserven anzapfen dürfen, meint Berlin, das seine Bevorratung nicht mit Ländern, die weniger vorausschauend planen, teilen will.Modèle:Per-Presse
    • Der Gewinn dient der Befriedigung der Aktionäre und der finanziellen Bevorratung für schwierige Zeiten.— (Ulrich Greiner, « Wahnsinnige Gewinne » na Die Zeit (Online) , 2005-12-1, dïköngö-mbëtï na 2012-09-29, 49/2005 → dîko mbëtï)
    • Eine große Zahl ständig wechselnder Besucher, denen vorab lukullische Freuden verheißen wurden, zwingt zur Bevorratung großer Mengen sehr unterschiedlicher Lebensmittel.— (Hermann Feldmeier, « Massentourismus produziert Krankheitsrisiken » na Die Zeit (Online) , 1991-04-19, dïköngö-mbëtï na 2012-09-29, 17/1991 → dîko mbëtï)
    • Im Rahmen der Zivilverteidigung ist eine Bevorratung mit Grundnahrungsmitteln für 30 Tage vorgesehen.— (« Wenn Brot und Öl zur Neige gehen » na Die Zeit (Online) , 1973-08-24, dïköngö-mbëtï na 2012-09-29, 35/1973 → dîko mbëtï)

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