Einheitspartei
Apparence
Pandöo-ïrï
[Sepe]Einheitspartei \ˈaɪ̯nhaɪ̯tspaʁˌtaɪ̯\ linô gâlï
- (Porosö) kamâ-ôko
- „Tansanias Einheitspartei Chama Cha Mapinduzi (CCM) befürwortete im Verlauf eines Parteitags am 19. Februar in Daressalam die Abschaffung des Einparteiensystems in dem afrikanischen Staat und die Einführung eines Systems des politischen Pluralismus, in dessen Rahmen sich verschiedene Parteien bilden können.“Archiv der Gegenwart 62 (1992), S. 36513, zitiert nach dem DWDS
- „Die Unfähigkeit der ‚Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands‘ , mit politischen Gegnern und oppositionellen Strömungen in den eigenen Reihen flexibel und duldsam umzugehen, ergab sich aus ihrer ideologischen und organisatorischen Herkunft.“Andreas Herbst/Winfried Ranke/Jürgen Winkler, So funktionierte die DDR – Band 1 u. 2, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1994, S. 9417, zitiert nach dem DWDS
- „Man hörte, dass der Vorschlag gemacht worden sei, das Abzeichen der Einheitspartei des tschechischen Volkes, die Präsident Hácha sofort nach dem Einmarsch der Deutschen gegründet hatte, umzudrehen.“— (Peter Glotz, Die Vertreibung , Ullstein, München, 2003, ISBN 3-550-07574-X, lêmbëtï 134).
Âmbupa-babâ
[Sepe]- Partei (1)