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Folter

Alöndö na Wiktionary

Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Folter \ˈfɔltɐ\ linô gâlï

  1. gïängö
    • Unter Folter gestand er alles.
    • „Es ist jetzt schon ein Erfolg, wenn die Ehefrau eines Inhaftierten keine Spuren von Folter im Gesicht ihres Mannes entdeckt.“— (Sandra Schulz, « Kafkas Krieger » na Der Spiegel , 2011, Heft 21, lêmbëtï 128)
    • „In der Nacht wurde die Folter in seiner Zelle verfeinert.“— (Ralph Giordano, Die Bertinis , Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M., 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, lêmbëtï 240).
    • „Man hatte ihn freilich niemals der Folter ausgesetzt, aber hatte er nicht unter den Händen der Chirurgen zahllose schmerzhafte Operationen erdulden müssen?“— (Jan Graf Potocki, Die Handschrift von Saragossa oder Die Abenteuer in der Sierra Morena , Gerd Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt/Main, 2003, lêmbëtï 75)
    • „Zur Kriegsmethodik der Franzosen zählte die planmäßige Folter in eigens dafür hergerichteten Räumen, selbst schwer verletzte Kämpfer wurden gequält.“— (Georg Bönisch, « Staatsgebiet zweiter Klasse » na Spiegel Geschichte , 2016, cahier 1, lêmbëtï 115)

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