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Freigiebigkeit

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Freigiebigkeit \sêndagô ?\ linô gâlï

  1. sênzöbê
    • „Er ist Heilung für alle Krankheiten und Sünden und er kommt von der Freigiebigkeit des Freigiebigen, nicht von Trauben.“— (Margit Eckholt, Habib El Mallouki, Offenbarung und Sprache , Vandenhoeck & Ruprecht, 2021, ISBN 978-3-8470-1243-6, lêmbëtï 172 → dîko mbëtï)
    • „Gleichzeitig muss es sich um eine lebzeitige Zuwendung handeln, die Freigiebigkeit voraussetzt.“— (Reinhold Spanl, Andrea Imre, Erbengemeinschaft: Verwaltung (Auseinandersetzung - Ausgleichung) , Walhalla Fachverlag, 2019, ISBN 978-3-8029-0506-3 → dîko mbëtï)
    • Freigiebigkeit praktiziert der Herrscher vorgeblich ohne Ansehen von Wert und Menge.“— (Heike Sahm, Wilhelm Heizmann, Victor Millet, Gold in der europäischen Heldensage , Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 978-3-11-061418-3, lêmbëtï 239 → dîko mbëtï)
    • „Die Schenkung ist ein Akt der Freigiebigkeit, durch den eine Person unentgeltlich über eine Sache zugunsten einer anderen Person verfügt, die sie annimmt.“— (Wolfgang Sohst, Das Spanische Bürgerliche Gesetzbuch / Código Civil und spanisches Notargesetz , BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-942106-66-5, lêmbëtï 162 → dîko mbëtï)

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