Gebein
Apparence
Pandôo
[Sepe]Gebein \ɡəˈbaɪ̯n\
- (Mbäkôro) biö
- „Schon hatten sie einen Theil zurückgelegt als ein furchtbares: „O Gott!“ der Mutter eisig durchs Gebein rieselte. Sie wendet sich, und sieht – entsetzlicher Anblick – Rosalien, welche auf dem gefährlichsten Punkte mit dem Fuße gestrauchelt.“ (1845)— (Die italienische Sprache , 1845, dïköngö-mbëtï na 12 Kükürü 2018 → dîko mbëtï)
- „Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.“Modèle:Ref-Bibel