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Gelände

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Yângâ tî Zâmani

[Sepe]

Pandôo

[Sepe]

Gelände \ɡə.lɛːn.də\ linô wâwa

  1. yângbö
    • Das Gelände auf der anderen Seite des Flusses ist sehr zerklüftet.
    • Um zu arbeiten, muss ich oftmals durchs Gelände stapfen.
    • „Er ließ immer noch den Blick über das Gelände schweifen.“— (Paul TherouxEin letztes Mal in Afrika , Hoffmann und Campe, 2013;Hamburg, 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, lêmbëtï 204)
    • „Bergsteigen heißt nicht nur Klettern: Wenn sich Bergsteiger zum Gipfel aufmachen, müssen sie auch wegloses Gelände, Felswände, Schneefelder und Gletscher überwinden.“Modèle:Internetquelle
    • „Der Schiläufer, der ein steiles Gelände sicher hinabfahren will, muss Schutzreflexe abbauen. […] Er muss das Schutzstreben in die Rücklage aufgeben und mutig die Vorlage suchen, um seine Schier sicher führen zu können.“— (Siegbert A. WarwitzSinnsuche im Wagnis (Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten), Schneider, Baltmannsweiler, 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, lêmbëtï 45).
    • „Schnell waren sie in dem weiträumigen Gelände weit vom Fest entfernt; Musik und Gemurmel waren nur gedämpft zu hören.“— (Hansi Sondermann, Ballade in g-Moll , Selbstverlag Books on Demand, 2017, lêmbëtï 230).

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âmbupa-môlengê

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Âlïndïpa

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  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï