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Geplapper

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Geplapper \ɡəˈplapɐ\ linô wâwa

  1. kperekpere
    • Das Geplapper des Kindes erfreute alle Anwesenden.
    • „Noch ein weiterer Reiz berauschte mich, nämlich ihr Geplapper und ihre Offenheit, die ich nach städtischer Gewohnheit für Beschränktheit hielt; gerade diese Bildungslücke machte sie besonders reizvoll.“— (Giacomo Casanova, gbïänngö tî Heinz von Sauter, Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II , Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 266)
    • „Während er noch sprach, hörte man auf der Treppe das rasche Tappen nackter Füße, das Geplapper hoher Stimmen, und hereinstürmten ein Dutzend schmutziger und zerlumpter Straßenjungen.“— (Arthur Conan Doyle, gbïänngö tî Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg, Im Zeichen der Vier , Delphin Verlag, Köln, 1990, ISBN 3-7735-3125-7, lêmbëtï 79)

Paronymes[Sepe]