Gespür

Yângâ tî Zâmani

Pandôo

Gespür \ɡəˈʃpyːɐ̯\ linô wâwa

1. mängö-fîon
   • „Das Motorfliegen erfordert ein beträchtliches navigatorisches Wissen und Können bzw. […] vestibuläre Belastbarkeit, Raumorientierungsvermögen und ein feinmotorisches Gespür für den Umgang mit der Maschine.“— (Siegbert A. Warwitz, Sinnsuche im Wagnis , Schneider, Baltmannsweiler, 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, lêmbëtï 95)
   • Sein Gespür hat ihn nicht betrogen.
   • „In diesen Fällen ist der Therapeut auf sein professionelles Wissen, seine Erfahrungen und sein Gespür angewiesen.“— (« … durch Worte heilen » na Agnieszka Marciniak, Christoph Nikendei, Johannes C. Ehrenthal, Thomas Spranz-Fogasy, Linguistik und Psychotherapie , 2016, cahier 3, lêmbëtï 4)

Âkpalêtôngbi

• Gefühl (1)