Hausrat
Yângâ tî Zâmani[Sepe]
Pandôo [Sepe]
Hausrat \ˈhaʊ̯sˌʁaːt\ linô kôlï
- kûngbâ
- „Im Pfälzischen Erbfolgekrieg plündern französische Truppen die Königsgräber im Speyerer Dom und stecken den im Dom vermeintlich sicher eingelagerten Hausrat von Bürgern in Brand.“— («31. Mai» na Wïkïpêdïyäa na Zâmani
)
- „Der Durchzug der Roten Armee mischt auch den Hausrat so mancher Familie in Groß Döbern.“— (Hans-Dieter Rutsch, « Aus Mechthild wurde Magda » na Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland , Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek, 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, lêmbëtï 51)
- „Der kleinere Hausrat treibt sich herum, wird aufgefunden und mit einem Ausruf des Unmuts beiseite geschoben.“— (Erwin Strittmatter, Der Laden , Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar, 1983, lêmbëtï 17)
- „Um ihr Überleben zu sichern, musste sie sukzessive ihren Hausrat verkaufen, später sogar bei den verhassten britischen Invasoren Geld leihen.“— (Katja Iken, « Mit Küssen und Kosen gibt man keinen Liebesbeweis » na Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong, »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit , Deutsche Verlags-Anstalt, München, 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, lêmbëtï 96)
- „Im Pfälzischen Erbfolgekrieg plündern französische Truppen die Königsgräber im Speyerer Dom und stecken den im Dom vermeintlich sicher eingelagerten Hausrat von Bürgern in Brand.“— («31. Mai» na Wïkïpêdïyäa na Zâmani
Âkpalêtôngbi[Sepe]
- Hausgerät (1)
Âpendâsombere[Sepe]
Âmbupa-babâ[Sepe]
- Rat (1)