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Helm

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Bâa ngâ : helm

Yângâ tî Zâmani

[Sepe]

Pandôo 1

[Sepe]

Helm \ˈhɛlm\ linô kôlï

  1. kâsiki
    • Der Helm blieb bei dem Unfall ganz.
    • „Die Helme des 4. und 3. Jahrhunderts hatten meist die Form einer Halbkugel und liefen mehr oder weniger spitz zu.“— (Peter KolbWer waren die Kelten? (Juniorkatalog), Museums-Pädagogisches Zentrum, München, 1994, ISBN 3-9298-6200-X, lêmbëtï 42)
    • „Nick kam den Hang herunter, den Helm in den Händen.“— (Ernest HemingwaySchnee auf dem Kilimandscharo (Storys), Rowohlt, Scribner, New York 1961;Reinbek, 2015, lêmbëtï 135)
    • „Bei dem als Bodyflying bezeichneten Sport begibt sich der Sportler, mit Helm, Brille, Mundschutz, Handschuhen und vor allem einem speziellen Anzug ausgestattet, in einen Luftstrom, der durch ein Gitter hindurch senkrecht in die Höhe strebt.“— (Siegbert A. WarwitzSinnsuche im Wagnis (Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten), Schneider, Baltmannsweiler, 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, lêmbëtï 57).
    • „Als ich meine letzte Kontrollrunde machte und meinen Helm festzurrte, konnte ich vor Angst und gemischten Gefühlen kaum sprechen.“— (Lois Pryce, Mit 80 Schutzengeln durch Afrika (Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens), gbïänngö tî Anja Fülle, Jérôme Mermod, DuMont Reiseverlag, 2009;Ostfildern, 2018, ISBN 978-3-7701-6687-9, lêmbëtï 15)
    • „Leider vereiteln das mühevolle Anziehen von Helm und Handschuhen eine schnelle Flucht auf dem Motorrad, und als der Wagen schon außer Sichtweite war, hatte ich bereits eine Menge Schaulustiger angezogen.“— (Lois Pryce, Mit 80 Schutzengeln durch Afrika (Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens), gbïänngö tî Anja Fülle, Jérôme Mermod, DuMont Reiseverlag, 2009;Ostfildern, 2018, ISBN 978-3-7701-6687-9, lêmbëtï 71)

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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