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Herzlichkeit

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Herzlichkeit \ˈhɛʁt͡slɪçkaɪ̯t\ linô gâlï

  1. bê nzönî
    • „Nach der Vorstellung, als ich viel Herzlichkeit beim Signieren empfangen hatte und sich die Zuhörer, aber vor allem die Zuhörerinnen bedankten, weil ich sie zum Lachen gebracht hätte, wurde mir warm ums Herz.“— (Hellmuth Karasek, Auf Reisen (Wie ich mir Deutschland erlesen habe), Heyne, München, 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, âlêmbëtï 98).
    • „Die Gastfreundschaft und ungekünstelte Herzlichkeit des alten Grafen, die in Petersburg ganz besonders auffallen mussten, machten dem Fürsten Andrej einen solchen Eindruck, dass er die Aufforderung, doch zum Mittagessen dazubleiben, nicht abschlagen konnte.“ — (Leo N. Tolstoi, gbïänngö tî Werner Bergengruen, Krieg und Frieden , Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 605)
    • „Ja, meine hingebende Herzlichkeit trat so offen hervor, daß sie oft den Spott meiner Kameraden herausforderte.“— (Edgar Allen Poe, gbïänngö tî Theodor Etzel, Die schwarze Katze , Propyläen-Verlag, Berlin → dîko mbëtï)

Paronymes[Sepe]

Âmbupa-babâ[Sepe]