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Hexerei

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Yângâ tî Zâmani

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Hexerei \hɛksəˈʁaɪ̯\ linô gâlï

  1. likundû, ndonga
    • „Es gibt durchaus mehrere Theorien über den Ursprung des Hexenwahns und der daraus erwachsenen Verfolgung von Frauen, die der Hexerei beschuldigt worden sind.“— (Erhard Löblich, Hexenleben (Weise Frauen und Zaubereschen), Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale), 2001, ISBN 3-89812-076-7, lêmbëtï 9).
    • „Denn dieses Ausnahmeverfahren versagte jeder wegen Hexerei angeklagten Person das Recht auf eine ordnungsgemäße Verteidigung, die sonst allen anderen Angeklagten im ordentlichen Gerichtsverfahren zustand.“— (Kurt Baschwitz, Hexen und Hexenprozesse (Die Geschichte eines Massenwahns), Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1966, lêmbëtï 71 f.)
    • „Der Roszkower Rabbi hatte erklärt, es sei verboten, bei so etwas mitzumachen, weil das Hexerei sei.“— (Isaac Bashevis SingerMax, der Schlawiner , Axel Springer Verlag, 1991;Berlin, 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, lêmbëtï 117)
    • „Er soll die letzten der Hexerei verdächtigen Frauen aus dem Kerker befreit haben, bevor es zu einem Prozess kam.“— (Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy, Christoph Martin Wieland (Die Erfindung der modernen deutschen lïndïpa), C. H. Beck, München, 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, lêmbëtï 125)