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Ironie

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Bâa ngâ : ironie

Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Ironie \i.ro.ˈniː\ linô gâlï

  1. hëngö-ndo
    • Jemand erzählt einen schlechten Witz. Darauf reagiert eine andere Person mit Ironie: „Sehr witzig!“
    • „In seinem Werk gibt es beides; zudem ist seine Ironie schwebend, so dass sie nicht einfach das Gegenteil des tatsächlich Gesagten meint.“— (Hans-Martin Gauger, Na also, sprach Zarathustra , C. H. Beck, München, 2014, ISBN 978-3-406-65931-7, lêmbëtï 212).
    • „Die Ironie der Novelle liegt weniger in der Sprechweise als in der Situation des Erzählers.“— (Jakob Hessing, Der jiddische Witz , Beck, München, 2020, ISBN 978-3-406-75473-9, lêmbëtï 93)
    • „Vor den Fotoseiten hockend, verlor ich all meine angesammelte Spottlust, meine allzeit bereite Ironie, meine schnelle Frechheit.“ — (Gerhard Zwerenz, Berührungen , Knaur, München, 1983, ISBN 3-426-02505-1, lêmbëtï 91)
    • „Das sollte ironisch klingen, so wie eben ein fast siebzigjähriger Vater mit seinem voll erwachsenen Sohn spricht, aber die Ironie gelang ihm nicht, sie fror an dem Wort Geld fest.“— (Heinrich Böll, Ansichten eines Clowns , Insel, Leipzig, 1990, ISBN 3-7351-0161-5, lêmbëtï 161)

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âgbâmbupa

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Paronymes

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Âmbupa-môlengê

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