Jackett

Yângâ tî Zâmani

Pandôo

Jackett \ʒaˈkɛt\ linô wâwa

1. kazâka
   • Das Jackett ist farblich auf die Hose abgestimmt und sitzt perfekt.
   • „Er trug eine untadelig gepuderte Perücke und ein Jackett aus Seidenbrokat.“— (John Goldsmith, Die Rückkehr zur Schatzinsel , vgs verlagsgesellschaft, Köln, 1987, ISBN 3-8025-5046-3, lêmbëtï 128). Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
   • „Das Jackett saß ihm wie angegossen.“— (Chika Unigwe, Schwarze Schwestern , Tropen, 2007,Stuttgart, 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, lêmbëtï 250)
   • „Im Jackett fand er die Brieftasche und ein leeres Zigarettenetui, flach, elegant und mit eingraviertem ›Betsy‹.“— (Jens Rehn, Nachwort von Ursula März, Nichts in Sicht , Schöffling, Frankfurt/Main, 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, lêmbëtï 65) Erstmals 1954 erschienen.
   • „Nachmittags hört er schon die Schwägerinnen in der Küche sitzen und reden, wenn er sein Jackett an der Garderobe aufhängt und die Schuhe abstreift.“— (Nava Ebrahimi, Sechzehn Wörter , btb, München, 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, lêmbëtï 303).

Âkpalêtôngbi

• Sakko, Veston (1)

Âpendâsombere

• Jacketttasche (1)

Âmbupa-babâ

• Jacke, Kleidungsstück (1)