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Jahrmarkt

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Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Jahrmarkt \ˈjaːɐ̯ˌmaʁkt\ linô kôlï

  1. luma
    • »Ein Schauspieler?« wiederholte sie; »wohin sollte er gehen? Es ist noch nicht die Zeit des Jahrmarkts in Angoulême.«— (Honoré de BalzacVerlorene Illusionen , Kapitel Die Leiden des Erfinders → dîko mbëtï)
    • Einmal kam er auf den Jahrmarkt nach Uelzen, wohin auch viele Wenden und anderes Landvolk kamen.— (Hermann BoteTill Eulenspiegel , Kapitel Die 66. Historie sagt, wie Eulenspiegel bei Uelzen einen Bauern um ein grünes Londoner Tuch betrog und ihn überredete, daß es blau sei → dîko mbëtï)
    • Mrs. William kann durch Luft aus dem Gleichgewicht kommen, wie damals auf dem Peckhamer Jahrmarkt, wo sie sich überreden ließ, einmal eine Schaukel zu versuchen, was auf ihre Konstitution wirkte wie ein Dampfboot.— (Charles DickensDrei Weihnachtsgeschichten , Kapitel Der Behexte und der Pakt mit dem Geiste → dîko mbëtï)
    • Noch tiefer in die Tasche greifen muss, wer seinen Freunden eine Party im Jahrmarkt-Museum von Paris-Bercy bieten möchte. Für 10.000 Euro darf man zwischen historischen Schieß- und Zuckerwatte-Ständen auch mit Ringelspielpferden feiern.Modèle:Per-Presse
    • Ein kleines Karussell mit Holzpferden, eine Wurstbude, ein Glücksrad, und fertig war der Jahrmarkt. Heute bestimmt High-Tech die Rummelplätze, und bei manchem wächst die Sehnsucht nach der alten Herrlichkeit.— („Jahrmarkt anno dazumal“ na Die Zeit (online) , 10 Nabändüru 1995, dïköngö-mbëtï na 26 Mvuka 2012, nömörö 46 → dîko mbëtï)

Âpendâsombere

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Âgbâmbupa

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Paronymes

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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