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Kloben

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Kloben \ˈkloːbn̩\ linô kôlï

  1. këkëwâ
    • „Axt und Säge: Damit umgehen, Bäume fällen und zersägen, die Kloben hinters Haus tragen oder rollen, sie dort zerspalten, Holzstapel kunstgerecht so aufbauen, daß der Wind sie zum Trocknen durchlüftet, aber der Regen sie nicht durchnäßt – das ist für uns Frauen eine ungewohnte und schwere Arbeit.“— (Christian Graf von Krockow, Die Stunde der Frauen , Deutsche Verlags-Anstalt, 1988;Stuttgart/München, 2000, ISBN 3-421-06396-6, lêmbëtï 156)
    • „Im nächsten Winter würde er anfangen, die Kloben für den Kamin zu zerkleinern.“— (Marc Steadman, gbïänngö tî Elisabeth SchnackSchwarze Chronik , Fischer Taschenbuch Verlag, 1970;Frankfurt am Main, 1980, ISBN 3-596-22489-6, lêmbëtï 210).

Paronymes[Sepe]