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Knie

Alöndö na Wiktionary

Yângâ tî Zâmani

[Sepe]

Pandôo

[Sepe]
[1] Das Knie einer Frau
[1] Beugen eines Knies bei einer Kernspinuntersuchung

Knie \sêndagô ?\ linô wâwa

  1. (Sêndâ-saterê) likünü, likünï
    • Das Knie ist das Verbindungsgelenk zwischen Ober- und Unterschenkel bei Menschen und Wirbeltieren.
    • Knie sind verletzungsanfällig: Das Gelenk kann sich entzünden, die Kniescheibe rausspringen, und ein Kreuzbandriss führt zu einer langen Verletzungspause. Als Fußballer kann man da schon mal weiche Knie bekommen.“— (Michael Utz, « Sprachbar - Knie » na Deutsche Welle , dïköngö-mbëtï na 9 Mbängü 2015 → dîko mbëtï)
    • „Er lag auf der Gräting an Deck und preßte die Arme um die Knie.“— (Jens Rehn, Nachwort von Ursula März, Nichts in Sicht , Schöffling, Frankfurt/Main, 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, lêmbëtï 101)
    • „Thomas umschloss seine Knie mit den Händen, lehnte sich mit geschlossenen Augen weit zurück.“— (Hansi Sondermann, Ballade in g-Moll , Selbstverlag Books on Demand, 2017, lêmbëtï 242).
    • „Die Knie hatte sie durchgedrückt; sie hob und senkte die Beine und trommelte mit den Fersen auf den Fußboden.“— (Marc Steadman, gbïänngö tî Elisabeth Schnack, Schwarze Chronik (Ein Südstaaten-Dekameron), Fischer Taschenbuch Verlag, 1970;Frankfurt am Main, 1980, ISBN 3-596-22489-6, lêmbëtï 84)
    • „Auf den Knien hielten sie wie auch die Männer geflochtene Körbe, in denen, von einem Stück Leinen bedeckt, die Wegzehr verwahrt wurde.“— (Hermann Kasack, Die Stadt hinter dem Strom , Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1996, ISBN 3-518-39061-9, lêmbëtï 8) Entstanden in der Zeit 1942- 1946.

Âpendâsombere

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Âgbâmbupa

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Paronymes

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Âmbupa-babâ

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Âlïndïpa

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  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï