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Kollekte

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Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Kollekte \kɔˈlɛktə\ linô gâlï

  1. matabïsi
    • „Seit der Entstehung des Weltgebetstages ist die Kollekte ein wichtiger Bestandteil jeder Feier.“ — (www.wgt.ch  → dîko mbëtï)
    • „Mit seinem Holzstiel und dem versteiften Ring sah er aus wie ein Klingelbeutel für die Kollekte in der Kirche.“— (Joachim Meyerhoff, Hamster im hinteren Stromgebiet (Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman), Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, lêmbëtï 32)
    • „Wenn sonntags kein Mensch in die Kirche kommt, weil niemand dort neue Ideen, befreiende Einsichten, wagemutige Gedanken, Gemeinschaftsgefühle, Motivation, Hilfe, Dankbarkeit, Vergebung, Erleuchtung, Inspiration oder schlicht mitreißende Musik erwartet, bringt die Kollekte nichts ein, und die Kirche kann dichtmachen.“— (Eric T. Hansen mit Astrid Ule, Die ängstliche Supermacht (Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss), Lübbe, Köln, 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, lêmbëtï 201 f.)

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âmbupa-babâ

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