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Kuchen

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Kuchen \ˈkuːxn̩\ linô kôlï

  1. gatöo
    • Als eines schönen Tages der Kuchen im Backofen anbrannte, konnte ich mir es nicht verkneifen, die alte Volksweise „Liesel, Liesel, Köhler-Liesel …“ anzustimmen.
    • „Oh Mann, wir lieben Kuchen!
    • „Wenn das Volk kein Brot hat, wieso isst es dann keinen Kuchen?
    • „Wir gingen dann in die Konditorei, und es gab dort sehr viele Kuchen und Torten in einer langen Vitrine.“— (Hanns-Josef Ortheil, Die Berlinreise (Roman eines Nachgeborenen), Luchterhand, München, 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, lêmbëtï 146)
    • „Nachdem ich ein Stück Kuchen gegessen hatte, setzte ich mich im Wohnzimmer auf den Perserteppich und fing etwas lustlos an, Murmeln durch die Murmelbahn zu schicken.“— (Nava Ebrahimi, Sechzehn Wörter , btb, München, 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, âlêmbëtï 247).
    • „Ich hatte mit einer sanften Nonnenstimme gerechnet, mit dem Geruch schwachen Kaffees und trockenen Kuchens, statt dessen: ein krächzender Mann, und es roch nach Krüllschnitt und Kohl, auf eine so penetrante Art, daß ich anfing zu husten.“— (Heinrich Böll, Ansichten eines Clowns , Insel, Leipzig, 1990, ISBN 3-7351-0161-5, lêmbëtï 76)
    • „Ständig buk sie Kuchen – Marmorkuchen, Bananenkuchen, Biskuitkuchen, Schokoladenkuchen und so weiter – und es gab täglich mindestens zwei warmen Mahlzeiten.“ — (Blake Bailey, gbïänngö tî Dirk van Gunsteren, Thomas Gunkel, Philip Roth (Biografie), Hanser, 2021;München, 2023, ISBN 978-3-446-27612-3, lêmbëtï 45)

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