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Lachen

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Bâa ngâ : lachen

Yângâ tî Zâmani

[Sepe]

Pandôo

[Sepe]

Lachen \ˈlaxn̩\ linô wâwa

  1. hëngö-ngîâ
    • „Viel Lachen aber verrät einen schwachen Geist; und großen Geistern ist das eigen, daß sie andere gern vor Verachtung sichern, sich selbst aber nur mit den Größten unter den Menschen vergleichen.“— (Thomas HobbesLeviathan , Stuttgart 1970, lêmbëtï 54 f.)
    • „Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.“— (Lois Pryce, Mit 80 Schutzengeln durch Afrika (Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens), gbïänngö tî Anja Fülle, Jérôme Mermod, DuMont Reiseverlag, 2009;Ostfildern, 2018, ISBN 978-3-7701-6687-9, lêmbëtï 68)
    • „Kaum hat sich die Überraschung ins erneuerte Stimmengewirr aufgelöst, ins Kichern und Lachen hier und dort, folgt der Auftritt von Vater Jesko.“— (Christian Graf von Krockow, Die Stunde der Frauen , Deutsche Verlags-Anstalt, 1988;Stuttgart/München, 2000 (11e édition), ISBN 3-421-06396-6, lêmbëtï 22)
    • „Und dann ist da ja auch, sehr bedeutsam, ein großer biographischer Unterschied: das Lächeln bei Neugeborenen ist lange vor dem Lachen da – auch wenn oft schon etwas als Lächeln gedeutet wird, was noch kaum eines ist.“— (Hans-Martin Gauger, Na also, sprach Zarathustra (Neue Sprachwitze), C. H. Beck, München, 2014, ISBN 978-3-406-65931-7, lêmbëtï 196)

Âgbâmbupa

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Paronymes

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Âmbupa-môlengê

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