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Menschlichkeit

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Menschlichkeit \ˈmɛnʃlɪçkaɪ̯t\ linô gâlï

  1. sêzo
    • Es war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
    • Zu helfen ist ein Gebot der Menschlichkeit.
    • „Verbrechen gegen die Menschlichkeit und organisiertem Massenmord wie in Auschwitz und anderen Konzentrationslagern sei damit nicht beizukommen.“— (Ulla Hahn, Aufbruch , Deutsche Verlags-Anstalt, München, 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, lêmbëtï 279) Druckfehler korrigiert.
    • „Bewegend versteht es Remarque, in unzähligen Szenen auf dieses Grundelement der Menschlichkeit hinzuweisen.“— (Wilhelm von Sternburg, „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque (Eine Biographie), Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000, ISBN 3-462-02917-7, lêmbëtï 261)
    • „Das aber ist kein Lob. Ganz im Gegenteil – eine solche Verkopftheit trennt uns von unserer geerdeten Menschlichkeit, die in unserer Fähigkeit begründet ist, Körper, sowohl Geist als auch Materie zu sein.“— (Florence Hazrat, gbïänngö tî Stephan Pauli, Das Ausrufezeichen (Eine rebellische Geschichte), HarperCollins, 2022;Hamburg, 2024, ISBN 978-3-365-00488-3, lêmbëtï 207)

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