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Nüster

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Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Nüster \nʏstɐ\ linô gâlï

  1. (Sêndâ-saterê) dû tî hôn, dûhôn
    • „Da Pferde aufgrund des sehr langen Gaumensegels fast nicht durch das Maul atmen können, sind die Nüstern der ausschließliche Zugang zu den Atemwegen.“— («Nüstern» (na lêgë tî mbai) na Wïkïpêdïyäa )
    • „Man sieht in der trockenen Kälte, wie der Atem wie Rauch aus den Nüstern der Rosse aufsteigt, vor einer Kulisse eleganter Damen, aparter pelzumhüllter Models und ihrer sportiven Begleiter in edlen Stiefeln und eleganten Anoraks.“— (Hellmuth KarasekAuf Reisen (Wie ich mir Deutschland erlesen habe), Heyne, München, 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, lêmbëtï 131).
    • „Die Nüstern der stolzen Rosse aus dem Palastgestüt dampften in der feuchten Luft zwischen den Palmenalleen.“— (Asfa-Wossen Asserate, Ein Prinz aus dem Hause David und warum er in Deutschland blieb , Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt, 2014, ISBN 978-3-596-17313-6, lêmbëtï 19).
    • „Ich spüre den warmen aasigen Hauch aus seinen Nüstern.“— (Else Buschheuer, Ruf! Mich! An! , Wilhelm Heyne Verlag, München, 2001, ISBN 3-453-19004-1, lêmbëtï 116)

Âmbupa-babâ

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