Nachtklub

Yângâ tî Zâmani

Pandôo

Nachtklub \ˈnaxtˌklʊp\ linô kôlï

1. dadödô, damalînga
   • Politiker lassen sich nicht gern beim Besuch eines Nachtklubs sehen.
   • „Erst gegen zwei Uhr morgens konnten sie die versammelte Meute von der Unentbehrlichkeit von lïndïpa in einem Nachtklub überzeugen.“— (Fiston Mwanza Mujila, Tram 83 , Zsolnay, Wien, 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, 64. Französisches Original 2014.)
   • „Er hatte in Simon Balcairns Spalte gelesen, seine Tochter sei in einem Nachtklub gesehen worden, was aber Kenner von Miss Strappers Lebensgewohnheiten durchaus nicht wunderte.“— (Evelyn Waugh, Aber das Fleisch ist schwach , gbïänngö tî Hermen von Kleeborn, Rowohlt, Reinbek, 1959, 68.) Englisches Original 1930.

Âkpalêtôngbi

• Nachtlokal (1)

Âsêtôngbi tî sêsüngö*

• Nachtclub (1)

Paronymes

• Nachtbar, Nachtcafé (1)

Âmbupa-babâ

• Klub (1)