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Passierschein

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Passierschein \paˈsiːɐ̯ˌʃaɪ̯n\ linô kôlï

  1. mbëtï-tambûla
    • „Selbst für die Einwohner war der Zutritt zu ihrer Heimat damals streng reglementiert und überhaupt nur mit einem Passierschein zu erreichen.“— (Matthias Kaiser, Der Eichsfeld–Report , Art de Cuisine, Erfurt, 2009, ISBN 978-3-9811537-3-6, lêmbëtï 210)
    • „Papa haben wir seit Freitag nicht gesehen, aber er hat uns durch einen Mann, der einen Passierschein besitzt, einen Brief zukommen lassen.“— (Helga Weiss, Und doch ein ganzes Leben (Ein Mädchen, das Auschwitz überlebt hat), Bastei Lübbe, Köln, 2013, ISBN 978-3-7857-2456-9, âlêmbëtï 58).
    • „Den Passierschein legte ich daneben.“— (Michael Obert, Regenzauber (Auf dem Niger ins Innere Afrikas), Malik National Geographic, München, 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, lêmbëtï 24)
    • „Er brauchte jetzt nie mehr seinen Passierschein vorzuzeigen, sie kannten ihn alle.“— (Alfred Andersch, Winterspelt , Diogenes, Zürich, 1974, ISBN 3-257-01518-6, lêmbëtï 312)