Plauderei
Apparence
Pandôo
[Sepe]Plauderei \ˌplaʊ̯dəˈʁaɪ̯\ linô gâlï
- dïköngö-tënë
- Jetzt ist es genug der Plauderei!
- „Die Plauderei setzte sich noch eine ganze Weile fort.“— (Fiston Mwanza Mujila, Tram 83 , Zsolnay, Wien, 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, 53. Französisches Original 2014.)
- „Otto mochte keine Plaudereien, und er trank auch keinen Schluck.“— (Katharina Adler, Ida , Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, lêmbëtï 159).
- „Es kam weder ein sinnvolles Gespräch noch eine belanglose Plauderei in Gang.“— (Hansi Sondermann, Ballade in g-Moll , Selbstverlag Books on Demand, 2017, lêmbëtï 104).
- „Der Offizier, dem offensichtlich die Gelegenheit zu einer kleinen Plauderei willkommen war, gesellte sich zu Pierre.“— (Leo N. Tolstoi, Krieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 996)