Polizeiwache
Apparence
Pandôo
[Sepe]Polizeiwache \poliˈt͡saɪ̯ˌvaxə\ linô gâlï
- komisarïa
- Die Beamten brachten den betrunkenen Jugendlichen auf die Polizeiwache.
- „Die Mau-Mau-Krieger stürmen Polizeiwachen und Gefängnisse, erschießen weiße Siedlerfamilien.“— (Jochen Pioch, „Aufstand der Geisterkrieger“ na GeoEpoche: Afrika 1415-1960 , 2014, Heft 66, lêmbëtï 138)
- „Die Polizeiwache war ein kleines, mit Stuck verkleidetes Haus am Ende des Parkplatzes, gleich neben der Promenade und in der Nähe des Pavillons.“— (Marc Steadman, Schwarze Chronik (Ein Südstaaten-Dekameron), gbïänngö tî Elisabeth Schnack, Fischer Taschenbuch Verlag, 1970;Frankfurt am Main, 1980, ISBN 3-596-22489-6, lêmbëtï 41)
- „Auf der Polizeiwache hatten sie ihnen gedroht, und die Fürsorgerin versuchte es mit freundlichem Zureden, aber sie hatten durchgehalten.“— (Mechtild Borrmann, Grenzgänger (Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman), Droemer, München, 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, lêmbëtï 56 f.)
Paronymes
[Sepe]- Polizeirevier, Wachstube (1)
Âmbupa-babâ
[Sepe]- Polizei (1)