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Sauerampfer

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Yângâ tî Zâmani

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Sauerampfer \ˈzaʊ̯ɐˌʔamp͡fɐ\ linô kôlï

  1. (Sêndâsên) karakânzi
    • Er pflückte Sauerampfer und aß ihn.
    • „Ich ging vielmehr um die Ecke des Hauses, um Sauerampfer zu kauen, der im Kohlgartenzaun wuchs.“— (Halldór LaxnessAuf der Hauswiese , Huber, Frauenfeld/Stuttgart, 1978, ISBN 3-7193-0611-9, lêmbëtï 116) Isländisches Original 1975.
    • In der Volksmedizin wird der Sauerampfer bei der Frühjahrskur zur »Entschlackung« und zur Stärkung der Abwehrkräfte eingesetzt.Modèle:Lit-Vogl: Margarete Vogls kleiner Wildkräuterführer, Seite 203.
    • „Erde lag nur auf den pelzigen Hausdächern, dort wuchsen Gras und Sauerampfer und an einigen Stellen auch Wiesenschaumkraut, und an Nebeltagen war alles eingehüllt in diesen ärmlichen Petroleumgeruch.“— (Jóanes NielsenDie Erinnerungen , btb Verlag, München, 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, 376. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.)
    • „Darin wurde vor allem Sauerampfer angebaut, der früher als Salat, Gemüse und Heilpflanze von großer Bedeutung war.“— (Jörg-Thomas Titz, InselTrip Färöer , Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld, 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, lêmbëtï 47)

Âkpalêtôngbi

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Paronymes

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Âmbupa-babâ

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