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Saum

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Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Saum \zaʊ̯m\ linô kôlï

  1. füngö-yângâ
    • Zum Schluss versah er das Tischtuch noch mit einem Saum aus Samt.
    • „Sie trug nichts darunter, und ihre Brustwarzen stießen spitz durch den leichten Stoff und ließen ihn in zwei schmalen, abstehenden Falten bis zum Saum fallen.“— (Marc Steadman, Schwarze Chronik (Ein Südstaaten-Dekameron), gbïänngö tî Elisabeth Schnack, Fischer Taschenbuch Verlag, 1970;Frankfurt am Main, 1980, ISBN 3-596-22489-6, lêmbëtï 180).

Âpendâsombere

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Paronymes

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Âmbupa-môlengê

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