Schluck
Apparence
Pandôo
[Sepe]Schluck \ʃlʊk\ linô kôlï
- nyöko
- Im Glas war nur noch ein Schluck.
- „Ich trank einen Schluck kalten Sake.“— (Charles Bukowski, Ausgeträumt , gbïänngö tî Carl Weissner, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1994;München, 1997, ISBN 3-423-12342-7, lêmbëtï 94)
- „Er nickt, trinkt einen Schluck und wischt sich mit dem Unterarm über den Mund.“— (Björn Kuhligk, Tom Schulz, Rheinfahrt (Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten), Orell Füssli, Zürich, 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, lêmbëtï 63)
- „Er nahm noch einen Schluck Kaffee, stellte die Tasse sorgfältig auf die Untertasse und schaute hinein.“— (Marc Steadman, Schwarze Chronik (Ein Südstaaten-Dekameron), gbïänngö tî Elisabeth Schnack, Fischer Taschenbuch Verlag, 1970;Frankfurt am Main, 1980, ISBN 3-596-22489-6, lêmbëtï 197)
- „Er nahm das Glas Pernod, trank einen Schluck und zwang sich, langsam auf die Salatschüssel zu blicken, als interessiere ihn die Zubereitung.“— (Erich Maria Remarque, Arc de Triomphe , Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2001, ISBN 3-462-02723-9, 327 f.) In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.
Âpendâsombere
[Sepe]- schluckweise (1)