Schluckauf

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Schluckauf \ˈʃlʊkˌʔaʊ̯f\ linô kôlï

  1. sêku
    • Der Schluckauf geht meistens schnell vorüber.
    • Ein anhaltender Schluckauf ist ziemlich lästig.
    • Die meisten Hausrezepte gegen Schluckauf, ein Stück Würfelzucker, Luft anhalten, funktionieren nicht.
    • „Einen Schluckauf haben, das war nichts Schlimmes, das hatte doch jeder schon mal gehabt.“ — (Ulla Hahn, Aufbruch , Deutsche Verlags-Anstalt, München, 2010 ISBN 978-3-421-04263-7, lêmbëtï 310)
    • „Wenn ich Sonette lese, bekomme ich auch immer gleich Schluckauf.“— (Christopher Morley, Eine Buchhandlung auf Reisen  ISBN 978-3-455-65139-3, p. 9).
    • „Er hatte in jenen Tagen viel Schluckauf, und er weinte oft.“ — (Katharina AdlerIda  ISBN 978-3-498-00093-6, p. 90)
    • Schluckauf, Sodbrennen, Reflux: Diese Symptome hängen mit dem Zwerchfell zusammen. […] Der Schluckauf ist nichts weiter als eine Verkrampfung, eine plötzliche Verkrampfung des Zwerchfells, […]“ — (Justin Westhoff, „Radiolexikon Gesundheit – Zwerchfell“ na Deutschlandfunk / Köln , 27-11-2018 → dîko mbëtï)