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Schwiegerfamilie

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Schwiegerfamilie \ˈʃviːɡɐfaˌmiːli̯ə\ linô gâlï

  1. wôgarä
    • „Nach der Skizzierung der Vorstellungen über Paarbeziehungen maghrebinisch-europäischer Paare und der familialen Lebenswelten, stehen nun die Herkunfts- und Schwiegerfamilien zur Diskussion.“— (Barbara Waldis, Trotz der Differenz (Interkulturelle Kommunikation bei maghrebinisch-europäischen Paarbeziehungen in der Schweiz und in Tunesien), Universitätsverlag, Freiburg (Schweiz), 1998 → dîko mbëtï)
    • „Offene oder verdeckte Ablehnung der Schwiegerfamilien wird oft zu einer Quelle ständiger Konflikte oder einer schwer zu überwindenden Distanz der Partner.“ — (Manfred Cierpka, Handbuch der Familiendiagnostik , Springer, Berlin/Heidelberg 1998 → dîko mbëtï)
    • „Eine etwas günstigere Situation besteht, wenn die Schwiegerfamilie die Homosexualität der Tochter oder des Sohnes weitgehend ignoriert.“— (Udo Rauchfleisch, Mein Kind liebt anders (Ein Ratgeber für Eltern homosexueller Kindern), Patmos, 2014 → dîko mbëtï)
    • „Der gesellschaftliche Status ändert sich, vielleicht die Wohnsituation, der Kontostand, der Freundes- und Bekanntenkreis, die Beziehung zur Schwiegerfamilie, die Nachbarschaft.“ — (Heike Olbrich, Jörg Schmidt, Die Verflossenen , Risiken und Nebenwirkungen. Ch. Links, Berlin 1999 Suchergebnis → dîko mbëtï)
    • „Mit ihrer Heirat tritt eine junge Frau dann in den Verbund der Schwiegerfamilie ein.“— (Beate Krafft-Schöning, Blutsbande (Wie aus einer arabischen Großfamilie in Deutschland der berüchtigte »Miri-Clan« wurde – Eine Insiderin berichtet), Riva, München, 2013 → dîko mbëtï)