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Sprachlehre

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Sprachlehre \ˈʃpʁaːxˌleːʁə\ linô gâlï

  1. ndïäyângâ
    • Der Titel einer lateinischen Schulgrammatik aus dem Jahr 1953 lautete: "Ars latina. Sprachlehre".
    • „Nach dem Umfang des Gebietes, das betrachtet wird, unterscheidet man eine allgemeine .“ — (Ludwig Sütterlin, Die Deutsche Sprache der Gegenwart , Voigtländer, Leipzig 1907, lêmbëtï 11)
    • „Seiner Zeit voraus lehnte Ickelsamer die einfache Übertragung der lateinischen Grammatik auf die deutsche Sprache ab und entwarf stattdessen das Programm einer ganz auf die Bedürfnisse des Unterrichts zugeschnittenen Sprachlehre. — (Horst Joachim Frank, Dichtung, Sprache, Menschenbildung (Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945), Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, ISBN 3-423-04271-0, Band 1,lêmbëtï 25)
    • „Auf die Sprachlehre war Verlaß.“— (Ulla Hahn, Das verborgene Wort , Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2015, ISBN 978-3-423-21055-3, lêmbëtï 63)
    • „Während sich die Wirkung eigentlicher Sprachlehre, hauptsächlich also Rechtschreibung und Grammatik, in der korrekten Beherrschung und Anwendung orthographischer und grammatischer Regeln überprüfbar äußert, vor allem auch darin, daß Verstöße gegen sie klar als »Fehler« identifiziert werden, läßt sich eine entsprechende Wirkung von Sprachkritik und Stillehre nicht strikt nachweisen.“— (Willy Sanders, Sprachkritikastereien und was der „Fachler“ dazu sagt , Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1992, ISBN 3-534-11690-9, lêmbëtï 132)

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