Stadtkern
Apparence
Pandôo
[Sepe]Stadtkern \ˈʃtatˌkɛʁn\ linô kôlï
- bêgbätä
- Die mittelalterlichen Fachwerkhäuser im Stadtkern sind alle denkmalgeschützt.
- „In Bratislava gab es zwei Hotels, eines im Stadtkern, das andere abgelegen.“— (Janosch, Polski Blues , Goldmann, München, 1991, ISBN 978-3-442-30417-2, lêmbëtï 24).
- „Im Stadtkern standen viele Prunkbauten, prächtige Kirchen und Verwaltungshäuser mit hohen Marmorfassaden.“— (Markus Maria Weber, Ein Coffee to go in Togo (Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee), Conbook Medien, Meerbusch, 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, lêmbëtï 87)
- „Wir durchfuhren den Stadtkern und ich wunderte mich, da ich die Ambulanz am anderen Ende der Stadt wähnte.“— (Joachim Meyerhoff, Hamster im hinteren Stromgebiet (Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman), Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, lêmbëtï 213)
- „Da er erfahren hatte, daß der Bahnhof ein geraumes Stück außerhalb des Stadtkerns gelegen war, nahm er, aus dem Tunnel ins Freie tretend, auf dem Vorplatz beglückt eine Straßenbahn wahr, die er zu der frühen Stunde nicht vermutet hatte.“— (Hermann Kasack, Die Stadt hinter dem Strom , Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1996, ISBN 3-518-39061-9, lêmbëtï 8) Entstanden in der Zeit 1942
Âkpalêtôngbi
[Sepe]- Innenstadt, Stadtzentrum (1)
Paronymes
[Sepe]- Ortskern (1)