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Stecknadel

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Stecknadel \ˈʃtɛknaːdl̩\ linô gâlï

  1. epêngere
    • Meine Schneiderin benötigt zum Abstecken meines neuen Rockes viele Stecknadeln.
    • „Die Stundenpläne befestigte Mama neben dem Kühlschrank mit Stecknadeln an der Küchenwand.“— (Gerhard Henschel, Kindheitsroman , Hoffmann und Campe, Hamburg, 2004, ISBN 3-455-03171-4, lêmbëtï 243)
    • „Sonja stand, bereits angekleidet, mitten im Zimmer und befestigte eben das letzte Band, das unter dem Druck ihrer Stecknadel einen knisternden Laut von sich gab; sie presste ihren zierlichen Finger so fest gegen den Nadelkopf, dass es ordentlich wehtat.“ — (Leo N. Tolstoi, gbïänngö tî Werner Bergengruen, Krieg und Frieden , Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 589)
    • „Ihr wißt doch, Weidel steckt im Café immer den Kopf hinter eine Zeitung, damit ihn ja keiner anredet, und in die Zeitung hat er mit einer Stecknadel Löchlein gestochen, damit er versteckt dem Treiben der Menschen zusehn kann.“— (Anna Seghers, Transit , Süddeutsche Zeitung, 1951;München, 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, lêmbëtï 145).
    • „Daß er von Wehrmacht und Abwehr des Großdeutschen Reiches wie eine Stecknadel gesucht wurde, wußte Thomas Lieven nicht.“— (Johannes Mario Simmel, Es muß nicht immer Kaviar sein (Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen), Nikol, Zürich, 1960; Hamburg, 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, lêmbëtï 125)

Âpendâsombere[Sepe]

Âgbâmbupa[Sepe]

Âmbupa-babâ[Sepe]