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Teller

Alöndö na Wiktionary

Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Teller \ˈtɛ.lɐ\ linô kôlï

  1. sembë
    • Er füllte sich einen riesigen Berg auf den Teller.
    • „Theresa blickte von ihrem Teller auf.“— (Isaac Bashevis SingerMax, der Schlawiner , Axel Springer Verlag, 1991;Berlin, 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, lêmbëtï 199)
    • „Alles bleibt auf dem Tisch stehen, die Teller mit den ungegessenen Portionen, die Kaffeetassen, der Toast.“— (James SalterEin Spiel und ein Zeitvertreib , Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek, 2000, ISBN 3-499-22440-2, lêmbëtï 161)
    • „Der Butler legt mir jeden Morgen die Zeitung links neben den Teller.“— (Edgar HilsenrathDer Nazi & der Friseur , dtv, München, 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, lêmbëtï 216) Zuerst 1977 erschienen.
    • „Ich lege das Stück Pizza, das ich in der Hand halte, auf dem Teller ab.“— (Nava EbrahimiSechzehn Wörter , btb, München, 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, lêmbëtï 268).
    • „Einmal hatten wir den Esstisch in der Halle ausgezogen, für acht oder zwölf Leute. Ich hatte mit weißen Tellern gedeckt.“— (Klaudia Prevezanos, „Essenskultur – Sybil Gräfin Schönfeldt: Food-Influencerin mit 95 Jahren“ na Deutsche Welle , 21 Föndo 2022, dïköngö-mbëtï na 6 Ngberere 2022 → dîko mbëtï)
    • „Wie krank macht Fleisch?“ […] „Salamibrot zum Frühstück, mittags Geschnetzeltes und abends mit den Freunden grillen
    • „Zurzeit landeten etwa in Deutschland 80 Prozent des Weizens nicht auf dem Teller, sondern in Tank oder Trog.“— (« Nahrungsmittelkrise – "Brot für die Welt" verteidigt Indiens Exportverbot » na Deutsche Welle , 15 Mbängü 2022, dïköngö-mbëtï na 6 Ngberere 2022 → dîko mbëtï)
    • „Schon im 18. Jahrhundert produzierten die Chinesen Luxusgüter wie diesen um 1750 in der darauf spezialisierten Stadt Jingdezhen gefertigen Teller der "famille rose" für europäische Auftraggeber und deren Geschmack.“Modèle:Per-Bayerischer Rundfunk

Âpendâsombere

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Âgbâmbupa

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï