Tendenz
Apparence
Pandôo
[Sepe]Tendenz \tɛnˈdɛnts\ linô gâlï
- sêgbötöngö
- Er hat eine Tendenz zum Schielen.
- Wie immer ist die Tendenz beim Benzinpreis steigend.
- Die Zahl der Neuerkrankungen bleibt mit leicht fallender Tendenz auf niedrigem Niveau.
- Sie hat so eine Tendenz bockig zu reagieren, aber Sie sind ja Diplomat.
- „Weil das so ist, gelangt die Sprachwissenschaft, wenn sie den Gründen, aktuellen Tendenzen und allgmeinen Gesetzlichkeiten der Sprachentwicklung nachgeht, vielfach zu anderen Schlüssen als die Sprachkritik, die jene Einzelheiten eher punktuell ins Visier nimmt.“— (Willy Sanders, Sprachkritikastereien und was der „Fachler“ dazu sagt , Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1992, ISBN 3-534-11690-9, lêmbëtï 60)
- „Die von Gewinnmaximierung oder – unfreundlicher ausgedrückt – von Profitgier getriebene Tendenz zur Monopolisierung gehört ironischerweise von Anfang an zum Wesen des Konkurrenzkapitalismus.“— (Bruno Preisendörfer, Als unser Deutsch erfunden wurde (Reise in die Lutherzeit), Galiani, Berlin, 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, lêmbëtï 102).
Âkpalêtôngbi
[Sepe]Âpendâsombere
[Sepe]- steigende, sinkende Tendenz, es besteht die Tendenz (1)
- tendenziell, tendenziös, tendenzlos (1)
- tendieren (1)
- Tendenzdichtung, Tendenzliteratur, Tendenzpoesie, Tendenzroman (1)