Teppich
Apparence
Pandôo
[Sepe]Teppich \ˈtɛ.pɪç\
- bere
- Ich muss heute noch den Teppich ausklopfen.
- „Er hilft ihr, den Teppich dort auszubreiten, wo er vorher gelegen hat
- „Sie zieht zwei bunte Teppiche aus ihrer Tasche. Damit er nicht immer auf dem Boden beten müsse, verkündet sie fröhlich und wirft einen missbilligenden Blick in die leere Arbeitshalle, in der viel rostiges Werkzeug herumliegt.“— (Jonas Breng, „Ziemlich beste Feinde“ na Stern , 2017, nömörö Heft 10, lêmbëtï 62 f.)
- Für den Präsidenten wurde ein roter Teppich ausgerollt.
- „Überall wurden die Vorhänge durch Teppiche ersetzt.“— (Lizzie Doron, Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen? , Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt, 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, lêmbëtï 46) Hebräisches Original 1998.
- „Um ihm zu zeigen, wie Generale im Felde sich bewegen, hülle ich mich unausgezogen in meine Teppiche und mache mich rund.“— (Knut Hamsun, Im Märchenland , gbïänngö tî Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett, Rütten & Loening, 1903;Berlin, 1990, ISBN 3-352-00299-1, lêmbëtï 143)
- „Alles war voller alter Möbel, verstaubtem Brokat und schweren Teppichen.“— (Katharina Adler, Ida , Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, lêmbëtï 209).
Âkpalêtôngbi
[Sepe]- Bodenbelag, Matte (1)
Âpendâsombere
[Sepe]- der fliegende Teppich, der rote Teppich (1)
- Teppichbeet, Teppichboden, Teppichfliese, Teppichhändler, Teppichkehrer, Teppichkehrmaschine, Teppichklopfer, Teppichknüpfer, Teppichläufer, Teppichmesser, Teppichmuster, Teppichrand, Teppichstange, Teppichverkauf (1)
Âgbâmbupa
[Sepe]- auf dem Teppich bleiben, etwas unter den Teppich kehren (1)
Âmbupa-babâ
[Sepe]- Bodenbelag, Einrichtungsgegenstand, Möbelstück, Textilie (1)
- Wandbehang (2)
- Sofadecke, Stoffdecke (3)