Tierfett

Yângâ tî Zâmani

Pandôo

Tierfett \ˈtiːɐˌfɛt\ linô wâwa

1. mâzawîli
   • „Sie sahen denn auch gar nicht ein, warum die bei der Einführung eines neuen Gewehrs verteilten Patronen, die Schutzhülsen hatten, die mit Tierfett eingeschmiert waren, die indischen Soldaten in Gewissensnöte brachten.“— (Dietmar Rothermund, Geschichte Indiens (Vom Mittelalter bis zur Gegenwart), C.H.Beck, München, 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, lêmbëtï 60).
   • „Der Anlass, wie sehr in Südasien kulturelle Aspekte eine Rolle spielen: Die Briten hatten ein neues Gewehr eingeführt, dessen Patronen mit Tierfett geschmiert waren.“ — (Katja Mielke/Conrad Schetter, Pakistan: Land der Extreme , C.H.Beck, München, 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, lêmbëtï 56).
   • „Man muss nur Tierfett mit der Asche von verbrannten Blättern heiß machen un dann einkochen lassen, bis das da übrig is.“ — (Edward Lee, Die Romanze von Dunwich , Festa, Leipzig, 2020, lêmbëtï 85).

Âmbupa-babâ

• Fett (1)

Âmbupa-môlengê

• Dachsfett, Fischfett, Pferdefett, Rinderfett, Schweinefett, Wildtierfett (1)