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Trauerhaus

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Yângâ tî Zâmani

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Trauerhaus \ˈtʁaʊ̯ɐˌhaʊ̯s\ linô wâwa

  1. ndo tî kûâ, plâse tî kûâ
    • „Dieses Einladen der Leichenleute ist ein sehr einträgliches Geschäft, da die Todtenfrau außer ihrem Lohn im Trauerhause auch noch von jedem Geladenen ein großes Stück Brod mit auf den Weg bekommt.“— (Heinrich Schaumberger, Im Hirtenhaus , Jazzybee Verlag, Altenmünster,, ISBN 9783849634698)
    • „Dem Tod im Trauerhaus zu begegnen, heißt demnach, das Todesgeschick des Menschen wahrzunehmen und dementsprechend das Leben zu gestalten.“— (Melanie Köhlmoos, Kohelet , Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, lêmbëtï 169 [[[:Modèle:GBS]] → dîko mbëtï]).
    • „Wir verließen das Trauerhaus mit Madame Henriot unter dem Arm, als hätten wir eine zarte Sklavin aus den Händen von arabischen Sklavenhändlern gerettet.“— (Erich Maria RemarqueDas gelobte Land , Kiepenheuer & Witsch, Manuskript 1970;Köln, 1998, ISBN 3-462-02695-X, lêmbëtï 393)

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