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Unvernunft

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Yângâ tî Zâmani

[Sepe]

Pandôo

[Sepe]

Unvernunft \ˈʊnfɛɐ̯ˌnʊnft\ linô gâlï

  1. gbôgbôlinda
    • „Was wundern wir uns also, dass Gott auch Adam, den Geist, der die unheilbare Krankheit der Unvernunft sich zugezogen hat, für alle Zeit aus der Stätte der Tugenden hinausgetrieben und ihm nicht gestattet hat, wieder zurückzukehren?“Modèle:Wikisource
    • „Die ganze Sache wäre ohne viel Aufhebens erledigt gewesen, wenn sie nicht aus Unvernunft bekannnt geworden wäre.“— (Giacomo Casanova, Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985 (Neuausgabe), 145.)