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Unverschämtheit

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Unverschämtheit \ˈʊnfɛɐ̯ʃɛːmthaɪ̯t\ linô gâlï

  1. kîbê
    • Das ist wohl eine Unverschämtheit! Jetzt setzt der Typ schon wieder einen fehlerhaften Artikel ein und hofft auf Verbesserung seiner Fehler.
    • Es ist keine Unverschämtheit! Denn ich setzte den Artikel mit gutem Gewissen ein und bin dankbar, dass meine Fehler verbessert werden, die ich aus Unwissenheit machte oder übersah!
    • „Er durchbrach in aufreizender Unverschämtheit die über meinem Haus befindliche Schallmauer und verursachte dabei einen Knall, der als überwältigend bezeichnet werden muss.“— (Loriot, Der ganz offene Brief , (Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel) Hoffmann und Campe, Hamburg, 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, lêmbëtï 169).
    • „Die Schwester ging hinaus, um zu sehen, wer sich diese Unverschämtheit erlaubt hatte.“— (Mechtild Borrmann, Grenzgänger (Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman), Droemer, München, 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, lêmbëtï 136)
    • „Das halb konfiszierte Schelmengesicht, in dem ein Zug von Gutmütigkeit mit einer derben Portion irischer Unverschämtheit und unbezwingbarer Laune sich spiegelte, hatte die ganze Eskorte allmählich in eine Stimmung versetzt, die, so ernst sie anfangs war, das Lachen kaum mehr unterdrücken konnte.“— (Charles Sealsfield, Der Legitime und die Republikaner (Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege), Greifenverlag, 1833;Rudolstadt, 1989, ISBN 3-7352-0163-6, lêmbëtï 355)

Paronymes[Sepe]