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Verlobung

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Verlobung \ˌfɛɐ̯ˈloːbʊŋ\ linô gâlï

  1. särängö-ndeko
    • Die Verlobung der beiden fand heute statt.
    • „Da soll etwas geschieden werden, das eigentlich noch gar nicht angefangen hat, es ist ein Mittelding zwischen einer handfesten Ehescheidung und einer zurückgegangenen Verlobung.“— (Heinrich Spoerl, Die Hochzeitsreise (Neuausgabe, 13. Auflage), Piper, München/Zürich, 1988, ISBN 3-492-10929-2, lêmbëtï 21). Erste Ausgabe 1946.
    • „Wenn sie, vielleicht nach einem halben Jahre, das Gefühl haben würde, ihn doch nicht von ganzem Herzen zu lieben, so würde sie durchaus recht daran tun, von der Verlobung zurückzutreten.“— (Leo N. Tolstoi, gbïänngö tî Werner Bergengruen, Krieg und Frieden , Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 623)
    • „So kam es, daß er am selben Tag, an dem, nach gegenseitigem Abkommen, seine Verlobung mit Victoire veröffentlicht werden sollte, Berlin verließ.“— (Theodor Fontane, Schach von Wuthenow (Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes), Nymphenburger, 1882;München, 1969, lêmbëtï 94)

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Paronymes[Sepe]