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Verrücktheit

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Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Verrücktheit \fɛɐ̯ˈʁʏkthaɪ̯t\ linô gâlï

  1. fûu, pïämë
    • „Das kommt von daher, weil der Apotheker Heilborn jener milden Art von Verrücktheit verfallen ist, die man in plattdeutschen Gegenden Mallheit nennt.“— (Hans FalladaBauern, Bonzen und Bomben , Aufbau, Berlin, 2011, ISBN 978-3-7466-2793-9, lêmbëtï 192) Erstveröffentlichung 1931.
    • „Schlump ging kopfschüttelnd davon und staunte über die seltsame Verrücktheit des Philosophen Gack.“— (Hans Herbert GrimmSchlump , Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2014, ISBN 978-3-462-04609-0, lêmbëtï 309). Erstauflage 1928.
    • „Man höre aber nun, wie uns der Zufall ein Erlebnis schenkte, gerade als wolle er die Verrücktheit dieser vortrefflichen Dame immer noch steigern.“— (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 10)

Paronymes

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